Donnerstag, 30. Juli 2020
LAMMAS
lizzy2010, 08:52h
Das Jahreskreisfest LAMMAS – die erste Ernte
Der August – Sommerferien. Hitze, Sonne den ganzen Tag, heiße Nächte. Sicher haben wir alle schon einmal den Begriff „Hundstage“ gehört für diese Zeit.
Wir schwitzen jeden Tag und wünschen uns manchmal ein wenig Regen und Abkühlung...doch eigentlich auch nicht...eigentlich gibt es doch nichts Schöneres, als gemütlich auf der Terrasse zu liegen, gekühlte Getränke zu genießen, vielleicht mit Minze...oder Zitronenwasser. Oder Wassermelone. Oder abends gemütlich im Garten mit Freunden grillen. Wenn doch mal das Wetter umschlägt, dann meist in Form eines Gewitters, laut krachend nach einem heißen Tag. Manchmal kurz und heftig mit Wolkenbruch und Hagelschlag.
Das ist der August – eine Zeit der Extreme kann man sagen.
Und das war er schon immer.
Was macht die Natur in dieser Zeit ?
LAMMAS ist das erste der drei großen Erntefeste unserer Vorfahren. Wie sehr sie von der Natur und ihren Gaben abhängig waren, merken wir schon daran. Wir feiern heute nur noch einmal Erntedank. Und letztendlich muss man doch zugeben: das macht man auch nur, wenn man in die Kirche geht und dort den großen geschmückten Altar bewundert. Wir so für uns...wann machen wir uns Gedanken wo eigentlich unser Essen herkommt? Wie abhängig wir alle von Mutter Natur sind?
Zu Zeiten des Lockdown denkt man kurz daran… Spargel- und Erdbeerernte fällt mangels eingeflogener Erntehelfer knapper aus… aber wenn wir in die Supermärkte schauen – gemerkt haben wir davon nichts, wir haben es nur alle gelesen. Sind vielleicht kurz aufgeschreckt. Und dann aber bald wieder zum Alltag übergegangen, als man merkte: Naja...soooo schlimm scheint es ja doch nicht gewesen zu sein.
Bei unseren Vorfahren sah das schon etwas anders aus. Erntehelfer...das war die eigene Familie, auf dem eigenen kleinen Feld...
Blitz und Hagelschlag im August – das war nicht unbedingt die heiß ersehnte Abkühlung. Das war auch Angst vor der Zerstörung der Ernte.
LAMMAS ist das Getreide-Erntedank. Wichtig auch bei diesem Festtag: Das BROT. Das erste, aus dem frisch geernteten Getreide gebackene, Brot. Brotbacken war früher eine Art Ritual, ein Zauber. Sogar in viele Märchen hat es das Brotbacken geschafft. Aus dem keltischen Begriff LAMMAS entstand das Altenglische „LOAF-MASS“, wörtlich übersetzt: „Die Messe für den (Brot)laib“. Im ländlichen Großbritannien wohl noch weit bis ins 19. Jahrhundert verbreitet: Der örtliche Pfarrer segnete die Brotlaibe der Bewohner.
Man muss sich das erstmal bildlich vorstellen um einen Eindruck zu haben von der Bedeutung dieser Ernte. Die Menschen liefen mit ihrem ersten selbstgebackenen Brot zu dieser Zeit zur Kirche um den Pfarrer seinen Segen dafür geben zu lassen.
Man ließ die letzte Garbe auf dem Feld stehen. Das kann man mit etwas Glück tatsächlich auch bei uns mancherorts noch sehen. Die letzte Gabe für die Kornmutter – als Dank. Und damit sie im nächsten Jahr auch wieder gnädig gestimmt sein sollte. Diese Garbe vergaß keiner. Sonst wurde aus der Kornmutter nämlich ganz schnell der Korndämon. Der setzte sich dann ins geerntete Getreide und ließ es faulen.
Die letzte Garbe auch als Gegenopfer.
Man glaubte, dass sich das Getreide opferte, um den Menschen Nahrung in Form von Brot zu geben. Somit war die letzte Garbe das Opfer der Menschen. Es blieb etwas stehen. Das Getreide fiel zu Boden und konnte für das nächste Jahr keimen. So blieb der ewige Kreislauf bestehen.
Die Themen, die wir für uns heute auch im übertragenen Sinne aus der Bedeutung dieses Jahreskreisfests ableiten, sind
* Dankbarkeit
* Vollendung oder Erfüllung
* Reife
* Früchte oder auch Belohnung
* Fülle
Der August – Sommerferien. Hitze, Sonne den ganzen Tag, heiße Nächte. Sicher haben wir alle schon einmal den Begriff „Hundstage“ gehört für diese Zeit.
Wir schwitzen jeden Tag und wünschen uns manchmal ein wenig Regen und Abkühlung...doch eigentlich auch nicht...eigentlich gibt es doch nichts Schöneres, als gemütlich auf der Terrasse zu liegen, gekühlte Getränke zu genießen, vielleicht mit Minze...oder Zitronenwasser. Oder Wassermelone. Oder abends gemütlich im Garten mit Freunden grillen. Wenn doch mal das Wetter umschlägt, dann meist in Form eines Gewitters, laut krachend nach einem heißen Tag. Manchmal kurz und heftig mit Wolkenbruch und Hagelschlag.
Das ist der August – eine Zeit der Extreme kann man sagen.
Und das war er schon immer.
Was macht die Natur in dieser Zeit ?
LAMMAS ist das erste der drei großen Erntefeste unserer Vorfahren. Wie sehr sie von der Natur und ihren Gaben abhängig waren, merken wir schon daran. Wir feiern heute nur noch einmal Erntedank. Und letztendlich muss man doch zugeben: das macht man auch nur, wenn man in die Kirche geht und dort den großen geschmückten Altar bewundert. Wir so für uns...wann machen wir uns Gedanken wo eigentlich unser Essen herkommt? Wie abhängig wir alle von Mutter Natur sind?
Zu Zeiten des Lockdown denkt man kurz daran… Spargel- und Erdbeerernte fällt mangels eingeflogener Erntehelfer knapper aus… aber wenn wir in die Supermärkte schauen – gemerkt haben wir davon nichts, wir haben es nur alle gelesen. Sind vielleicht kurz aufgeschreckt. Und dann aber bald wieder zum Alltag übergegangen, als man merkte: Naja...soooo schlimm scheint es ja doch nicht gewesen zu sein.
Bei unseren Vorfahren sah das schon etwas anders aus. Erntehelfer...das war die eigene Familie, auf dem eigenen kleinen Feld...
Blitz und Hagelschlag im August – das war nicht unbedingt die heiß ersehnte Abkühlung. Das war auch Angst vor der Zerstörung der Ernte.
LAMMAS ist das Getreide-Erntedank. Wichtig auch bei diesem Festtag: Das BROT. Das erste, aus dem frisch geernteten Getreide gebackene, Brot. Brotbacken war früher eine Art Ritual, ein Zauber. Sogar in viele Märchen hat es das Brotbacken geschafft. Aus dem keltischen Begriff LAMMAS entstand das Altenglische „LOAF-MASS“, wörtlich übersetzt: „Die Messe für den (Brot)laib“. Im ländlichen Großbritannien wohl noch weit bis ins 19. Jahrhundert verbreitet: Der örtliche Pfarrer segnete die Brotlaibe der Bewohner.
Man muss sich das erstmal bildlich vorstellen um einen Eindruck zu haben von der Bedeutung dieser Ernte. Die Menschen liefen mit ihrem ersten selbstgebackenen Brot zu dieser Zeit zur Kirche um den Pfarrer seinen Segen dafür geben zu lassen.
Man ließ die letzte Garbe auf dem Feld stehen. Das kann man mit etwas Glück tatsächlich auch bei uns mancherorts noch sehen. Die letzte Gabe für die Kornmutter – als Dank. Und damit sie im nächsten Jahr auch wieder gnädig gestimmt sein sollte. Diese Garbe vergaß keiner. Sonst wurde aus der Kornmutter nämlich ganz schnell der Korndämon. Der setzte sich dann ins geerntete Getreide und ließ es faulen.
Die letzte Garbe auch als Gegenopfer.
Man glaubte, dass sich das Getreide opferte, um den Menschen Nahrung in Form von Brot zu geben. Somit war die letzte Garbe das Opfer der Menschen. Es blieb etwas stehen. Das Getreide fiel zu Boden und konnte für das nächste Jahr keimen. So blieb der ewige Kreislauf bestehen.
Die Themen, die wir für uns heute auch im übertragenen Sinne aus der Bedeutung dieses Jahreskreisfests ableiten, sind
* Dankbarkeit
* Vollendung oder Erfüllung
* Reife
* Früchte oder auch Belohnung
* Fülle
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YEMAYA - rituelles Bad
lizzy2010, 08:50h
Du brauchst für den Altar:
Ein Bild von Yemaya oder von einer Meerjungfrau
Muscheln
7 weiße Kerzen
Wassermelone oder andere tropische Früchte als Gabe für die Göttin
Blumen – Yemayas Symbole sind weiße Rosen
7 „Glückspfennige“
Du brauchst für das Ritual:
Meersalz
ein ¾ Liter frisches Wasser
eine Tasse Milch
Gib dem Wasser weitere Zutaten hinzu, die Du passend für den Zweck Deines Rituals findest – verschiedene Kräuter oder ätherische Öle
Papier und Stift
Ablauf:
Suche Dir einen Ort, an dem Du eine Weile ungestört sein kannst und Zugang zum Badezimmer hast. Dekoriere einen Altar für Yemaya – mit Muscheln, Früchten, Rosen, den 7 Münzen und den Kerzen – aber zünde sie noch nicht an.
Stelle ein Bild von Yemaya auf oder das Bild einer Meerjungfrau. Stelle den Behälter mit dem Wasser und die Milch auf dem Altar bereit zusammen mit dem Salz und den anderen Zutaten.
Im Hintergrund kannst Du ruhige Meditationsmusik laufen lassen oder eine CD mit Naturgeräuschen – hier passt Meeresrauschen am Besten.
Atme tief ein und aus. Ein durch die Nase, aus durch den Mund. Konzentriere Dich auf das worum Du Yemaya bitten möchtest.
Was brauchst Du von der Mutter des Wassers? Heilung? Fluss? Eine Reinigung um negative Energien abzuwaschen? Schreibe Deine Bitte sehr genau auf.
**Fülle die Milch in den Behälter mit Wasser und gebe ein wenig Salz hinzu
**Zünde die 7 Kerzen an und merke Dir, welche Du als erstes auswählst
**Füge dem Gemisch Deine weiteren Zutaten hinzu und spreche Deine Bitte aus
** Spiele weiter die Musik für Yemaya und gehe mit dem Gefäß voll Wasser und Milch zur Badewanne. Lass die Kerzen auf dem Altar brennen.
Fülle die Wanne mit kühlem Wasser, so dass es noch angenehm ist (etwa wie Meerwasser im Sommer). Wenn die Wanne gefüllt ist, sitze ins Wasser.
Meditiere über Deine Bitte an Yemaya, dann tauche (so gut es in der Wanne möglich ist) zweimal unter.
Spüre wie Yemaya Dein Gebet beantwortet. Wenn es Heilung ist, dann FÜHLE wie das Wasser Dich heilt. Wenn es Reinigung ist, dann FÜHLE wie das Wasser Dich reinigt und Sorgen und negative Energien abwäscht.
Dann schütte das Gefäß mit dem Wasser-Milch-Gemisch über Deinen Kopf.
Dann meditiere nochmals für einige Minuten. Höre Yemayas Stimme. Hat sie eine Nachricht für Dich?
Tauche noch einmal unter, dann verlasse die Wanne und lass das Wasser ablaufen.
Schreibe die Nachricht auf, die Du erhalten hast.
Gehe wieder zum Altar und lösche die Kerzen – bis auf die erste, die Du angezündet hast.
Verwende die Kerzen für weitere Meditationen in der kommenden Zeit. Denke an Deine Bitte und an Yemayas Segen. Sei dankbar.
Falls Du Zugang zum Meer hast, kannst Du dieses Ritual dort abhalten. Lass dann einfach die Gaben an Yemaya am Strand zurück, zusammen mit den 7 Münzen.
Ein Bild von Yemaya oder von einer Meerjungfrau
Muscheln
7 weiße Kerzen
Wassermelone oder andere tropische Früchte als Gabe für die Göttin
Blumen – Yemayas Symbole sind weiße Rosen
7 „Glückspfennige“
Du brauchst für das Ritual:
Meersalz
ein ¾ Liter frisches Wasser
eine Tasse Milch
Gib dem Wasser weitere Zutaten hinzu, die Du passend für den Zweck Deines Rituals findest – verschiedene Kräuter oder ätherische Öle
Papier und Stift
Ablauf:
Suche Dir einen Ort, an dem Du eine Weile ungestört sein kannst und Zugang zum Badezimmer hast. Dekoriere einen Altar für Yemaya – mit Muscheln, Früchten, Rosen, den 7 Münzen und den Kerzen – aber zünde sie noch nicht an.
Stelle ein Bild von Yemaya auf oder das Bild einer Meerjungfrau. Stelle den Behälter mit dem Wasser und die Milch auf dem Altar bereit zusammen mit dem Salz und den anderen Zutaten.
Im Hintergrund kannst Du ruhige Meditationsmusik laufen lassen oder eine CD mit Naturgeräuschen – hier passt Meeresrauschen am Besten.
Atme tief ein und aus. Ein durch die Nase, aus durch den Mund. Konzentriere Dich auf das worum Du Yemaya bitten möchtest.
Was brauchst Du von der Mutter des Wassers? Heilung? Fluss? Eine Reinigung um negative Energien abzuwaschen? Schreibe Deine Bitte sehr genau auf.
**Fülle die Milch in den Behälter mit Wasser und gebe ein wenig Salz hinzu
**Zünde die 7 Kerzen an und merke Dir, welche Du als erstes auswählst
**Füge dem Gemisch Deine weiteren Zutaten hinzu und spreche Deine Bitte aus
** Spiele weiter die Musik für Yemaya und gehe mit dem Gefäß voll Wasser und Milch zur Badewanne. Lass die Kerzen auf dem Altar brennen.
Fülle die Wanne mit kühlem Wasser, so dass es noch angenehm ist (etwa wie Meerwasser im Sommer). Wenn die Wanne gefüllt ist, sitze ins Wasser.
Meditiere über Deine Bitte an Yemaya, dann tauche (so gut es in der Wanne möglich ist) zweimal unter.
Spüre wie Yemaya Dein Gebet beantwortet. Wenn es Heilung ist, dann FÜHLE wie das Wasser Dich heilt. Wenn es Reinigung ist, dann FÜHLE wie das Wasser Dich reinigt und Sorgen und negative Energien abwäscht.
Dann schütte das Gefäß mit dem Wasser-Milch-Gemisch über Deinen Kopf.
Dann meditiere nochmals für einige Minuten. Höre Yemayas Stimme. Hat sie eine Nachricht für Dich?
Tauche noch einmal unter, dann verlasse die Wanne und lass das Wasser ablaufen.
Schreibe die Nachricht auf, die Du erhalten hast.
Gehe wieder zum Altar und lösche die Kerzen – bis auf die erste, die Du angezündet hast.
Verwende die Kerzen für weitere Meditationen in der kommenden Zeit. Denke an Deine Bitte und an Yemayas Segen. Sei dankbar.
Falls Du Zugang zum Meer hast, kannst Du dieses Ritual dort abhalten. Lass dann einfach die Gaben an Yemaya am Strand zurück, zusammen mit den 7 Münzen.
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YEMAYA
lizzy2010, 08:49h
Yemaya ist eine afrikanische Göttin – ursprünglich aus Nigeria - die sehr gut in den Juli passt.
Sie ist die Mutter von Sonne und Mond. Sie ist die nährende Mutter, die sich unsere Gedanken anhört und unsere Sorgen abwäscht und sie ist auch die Mutter, die uns das richtige Benehmen mit einem einzigen Blick beibringen kann.
Ihr Name stammt von dem Satz der Sprache Yoruba "Yeye omo eja" , was so viel bedeutet wie "Mutter deren Kinder wie Fische sind“. Yemaya gehört der Ogun Fluss und ein See, der nach ihr benannt ist. Als Yemayas Tradition mit ihren Kindern nach Amerika und in die Karibik wanderte, wurde au der Mutter des Wassers die Mutter des Ozeans.
Sie lebt in den tiefsten Tiefen des Meeres, bewacht dort die Quelle des Lebens und den heiligen Schrein der Vorfahren.
Yemaya ist die ursprüngliche weibliche Kraft, die über Frauen und ihre Zyklen wacht. Sie ist eine sehr beliebte Göttin mit vielen Kindern, es heißt 25% der Menschen seien Yemayas Kinder. Das spricht für ihre große Fruchtbarkeit und ihre Gabe Liebe und Mitgefühl für ihre Kinder zu haben. Sie hilft denen, die in Not sind und schenkt allen, die ihr begegnen ihre Mütterlichkeit.Yemaya hat einen starken Willen und ist unabhängig. Ihre Töchter haben ebenfalls diese Eigenschaften.
Yemayas Farben sind blau und weiß und sie wird meist als Meerjungfrau dargestellt. Ihre heilige Zahl ist die 7. Wer am Strand unterwegs ist sollte immer 7 kleine Münzen dabei haben. Wenn man vom Strand etwas mitnehmen möchte – vor allem Steine oder Muscheln – sollte man die Münzen als Gegengabe für Yemaya am Strand zurücklassen.
Strandsteine oder Muscheln sind eine schöne und sehr geeignete Dekoration für einen Yemaya-Altar. Außerdem kann man eine Schüssel mit Wasser aufstellen und 7 Münzen hineinlegen.
Weitere geeignete Gaben sind Wassermelonen, andere tropische Früchte oder eine Aloe Vera Pflanze.
Sie ist die Mutter von Sonne und Mond. Sie ist die nährende Mutter, die sich unsere Gedanken anhört und unsere Sorgen abwäscht und sie ist auch die Mutter, die uns das richtige Benehmen mit einem einzigen Blick beibringen kann.
Ihr Name stammt von dem Satz der Sprache Yoruba "Yeye omo eja" , was so viel bedeutet wie "Mutter deren Kinder wie Fische sind“. Yemaya gehört der Ogun Fluss und ein See, der nach ihr benannt ist. Als Yemayas Tradition mit ihren Kindern nach Amerika und in die Karibik wanderte, wurde au der Mutter des Wassers die Mutter des Ozeans.
Sie lebt in den tiefsten Tiefen des Meeres, bewacht dort die Quelle des Lebens und den heiligen Schrein der Vorfahren.
Yemaya ist die ursprüngliche weibliche Kraft, die über Frauen und ihre Zyklen wacht. Sie ist eine sehr beliebte Göttin mit vielen Kindern, es heißt 25% der Menschen seien Yemayas Kinder. Das spricht für ihre große Fruchtbarkeit und ihre Gabe Liebe und Mitgefühl für ihre Kinder zu haben. Sie hilft denen, die in Not sind und schenkt allen, die ihr begegnen ihre Mütterlichkeit.Yemaya hat einen starken Willen und ist unabhängig. Ihre Töchter haben ebenfalls diese Eigenschaften.
Yemayas Farben sind blau und weiß und sie wird meist als Meerjungfrau dargestellt. Ihre heilige Zahl ist die 7. Wer am Strand unterwegs ist sollte immer 7 kleine Münzen dabei haben. Wenn man vom Strand etwas mitnehmen möchte – vor allem Steine oder Muscheln – sollte man die Münzen als Gegengabe für Yemaya am Strand zurücklassen.
Strandsteine oder Muscheln sind eine schöne und sehr geeignete Dekoration für einen Yemaya-Altar. Außerdem kann man eine Schüssel mit Wasser aufstellen und 7 Münzen hineinlegen.
Weitere geeignete Gaben sind Wassermelonen, andere tropische Früchte oder eine Aloe Vera Pflanze.
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Krafttier DELPHIN
lizzy2010, 08:48h
Der Delphin ist sehr verspielt, kommunikativ und intelligent.
Wenn er als Krafttier zu uns kommt, dann unterstützt er uns vor allem bei Themen wie Freundschaft, Liebe, Familie und Gemeinschaft.
Delphine sind Lichtträger und Lichtbringer. Man sagt, sie stammen aus dem Alten Atlantis bzw haben immer noch eine Verbindung dorthin.
Als Lichtbringer hat er die Fähigkeit, Energien in höhere Schwingungen zu heben.
Mache doch einmal eine kleine Meditationsreise zum Krafttier DELPHIN und höre seine Botschaft.
Keine Fotobeschreibung verfügbar.
Wenn er als Krafttier zu uns kommt, dann unterstützt er uns vor allem bei Themen wie Freundschaft, Liebe, Familie und Gemeinschaft.
Delphine sind Lichtträger und Lichtbringer. Man sagt, sie stammen aus dem Alten Atlantis bzw haben immer noch eine Verbindung dorthin.
Als Lichtbringer hat er die Fähigkeit, Energien in höhere Schwingungen zu heben.
Mache doch einmal eine kleine Meditationsreise zum Krafttier DELPHIN und höre seine Botschaft.
Keine Fotobeschreibung verfügbar.
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Die ENERGIEN im JULI
lizzy2010, 08:47h
Ihr seht es schon - auf dem Jahreszeitentisch sind völlig neue Farben, Elemente und damit auch Energien eingekehrt.
BLAU und WASSER
Ganz wichtig im Hochsommer: Das Element WASSER. Klar, das weckt Erinnerungen an vergangene Sommer, Reisen ans Meer.
Deshalb hab ich mich auch zu ein wenig Kitsch hinreißen lassen und eine kleine griechische Häuserzeile mit hin dekoriert. Zufallsfund im Keller. In irgendeinem Schrank tauchte dieses längst vergessene, vermutlich nie benutzte, Urlaubsmitbringsel auf. Und wenn's um mediterranes Feeling geht, bin ich dafür immer gerne zu haben.
Deshalb natürlich auch die Muscheln und ein wenig Treibgut als kleine Dekoelemente. Und vor allem auch die große Abalone-Muschel mit ihrem wunderschönen Farbenspiel - einer meiner persönlichen Schätze.
Das Element WASSER ist im Hochsommer lebenswichtig für uns alle, für Menschen, Tiere und Pflanzen. Nun ist - glücklicherweise muss man schon sagen - der Sommer bisher nicht so heiß wie angekündigt, doch auch aus verschiedenen Gegenden Deutschlands hört man, dass auch hierzulande im Sommer das Wasser knapp wird.
Denk doch da mal dran, wenn Du einfach den Wasserhahn aufdrehst, großzügig die Pflanzen im Garten wässerst, den Kindern das Planschbecken füllst...alles gar nicht so selbstverständlich für den Großteil der Menschen.
Für mich sehr verbunden mit dem Wasser ist der BERGKRISTALL. Hier habe ich einige Kristallspitzen verwendet.
Der Bergkristall gibt im heißen Sommer die nötige Abkühlung. Er steht für Klarheit - nicht nur die eines sauberen Meeres.
Im Alten Griechenland, als man ihn schon als "Crystallos" bezeichnete, ging man davon aus es handele sich beim Bergkristall um versteinertes EIS. So lange schon gefroren und hart geworden, dass es selbst im Warmen einfach nicht mehr auftaut.
Neben der Klarheit sagt man dem Bergkristall auch eine gewisse Nüchternheit nach. Ebenfalls im Antiken Hellas nutzte man der Überlieferung nach diese Nüchternheit, indem man in ein Gläschen Wein einen Bergkristall gelegt hat. Ob es was genutzt hat, ist leider nirgends überliefert - wäre mal einen Versuch wert. Schön anzuschauen ist das allemal.
Auch in dieser Zeit steht wieder eine Göttin im Mittelpunkt. Wieder so ein schönes Unikat, angefertigt von Filzgöttin, nach meinen spärlichen Ideen, die mir hin und wieder so kommen.
Und auch der Delphin, als sehr spirituelles, besonderes Krafttier, hat seinen Platz auf meinem Jahreszeitentisch gefunden.
Bis zum nächsten Jahreskreisfest am 01.08. bleibt es also ganz in mediterranem Blau. Und dann ändert sich die Qualität der Zeit ganz gewaltig.
Bis dahin genießen wir jedoch noch eine Weile den Sommer.
BLAU und WASSER
Ganz wichtig im Hochsommer: Das Element WASSER. Klar, das weckt Erinnerungen an vergangene Sommer, Reisen ans Meer.
Deshalb hab ich mich auch zu ein wenig Kitsch hinreißen lassen und eine kleine griechische Häuserzeile mit hin dekoriert. Zufallsfund im Keller. In irgendeinem Schrank tauchte dieses längst vergessene, vermutlich nie benutzte, Urlaubsmitbringsel auf. Und wenn's um mediterranes Feeling geht, bin ich dafür immer gerne zu haben.
Deshalb natürlich auch die Muscheln und ein wenig Treibgut als kleine Dekoelemente. Und vor allem auch die große Abalone-Muschel mit ihrem wunderschönen Farbenspiel - einer meiner persönlichen Schätze.
Das Element WASSER ist im Hochsommer lebenswichtig für uns alle, für Menschen, Tiere und Pflanzen. Nun ist - glücklicherweise muss man schon sagen - der Sommer bisher nicht so heiß wie angekündigt, doch auch aus verschiedenen Gegenden Deutschlands hört man, dass auch hierzulande im Sommer das Wasser knapp wird.
Denk doch da mal dran, wenn Du einfach den Wasserhahn aufdrehst, großzügig die Pflanzen im Garten wässerst, den Kindern das Planschbecken füllst...alles gar nicht so selbstverständlich für den Großteil der Menschen.
Für mich sehr verbunden mit dem Wasser ist der BERGKRISTALL. Hier habe ich einige Kristallspitzen verwendet.
Der Bergkristall gibt im heißen Sommer die nötige Abkühlung. Er steht für Klarheit - nicht nur die eines sauberen Meeres.
Im Alten Griechenland, als man ihn schon als "Crystallos" bezeichnete, ging man davon aus es handele sich beim Bergkristall um versteinertes EIS. So lange schon gefroren und hart geworden, dass es selbst im Warmen einfach nicht mehr auftaut.
Neben der Klarheit sagt man dem Bergkristall auch eine gewisse Nüchternheit nach. Ebenfalls im Antiken Hellas nutzte man der Überlieferung nach diese Nüchternheit, indem man in ein Gläschen Wein einen Bergkristall gelegt hat. Ob es was genutzt hat, ist leider nirgends überliefert - wäre mal einen Versuch wert. Schön anzuschauen ist das allemal.
Auch in dieser Zeit steht wieder eine Göttin im Mittelpunkt. Wieder so ein schönes Unikat, angefertigt von Filzgöttin, nach meinen spärlichen Ideen, die mir hin und wieder so kommen.
Und auch der Delphin, als sehr spirituelles, besonderes Krafttier, hat seinen Platz auf meinem Jahreszeitentisch gefunden.
Bis zum nächsten Jahreskreisfest am 01.08. bleibt es also ganz in mediterranem Blau. Und dann ändert sich die Qualität der Zeit ganz gewaltig.
Bis dahin genießen wir jedoch noch eine Weile den Sommer.
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