Sonntag, 26. April 2020
Das KRONENCHAKRA
Wie kann ich mein Kronenchakra denn nun unterstützen?

Einmal natürlich, indem man sich gerade mit den aktuellen Themen beschäftigt. Die Schlagworte in meinem letzten Artikel können Gedankenanstoß genug sein, um sich positiver mit dieser Zeit und allem was sie mit sich bringt zu beschäftigen.

Ansonsten können wir sehr wohl den erzwungenen Rückzug nutzen – unser Kronenchakra lässt sich nämlich besonders gut durch die Kraft der Stille stärken. Sich zurückziehen, zur Ruhe kommen, die Stille vielleicht bei einem Waldspaziergang genießen, meditieren… spirituell arbeiten also. Dazu gehören nämlich diese Punkte. Das kann jeder. Auch jemand der nun denkt er habe gar kein spirituelles Gespür, ist sicher schon mal still durch den Wald spaziert. Und zur Zeit entdecken ja sehr viele Menschen die Natur neu. Die arbeiten dann – vielleicht viele auch unwissentlich – sehr positiv an und mit ihrem Kronenchakra.

Meditieren kann man auch sehr gut mit dem Bild eines Bergs. In dem Fall sollte es ein hoher schneebedeckter Berg sein. Gerade in der fernöstlichen Philosophie finden wir ja viele Abbildungen von Berggipfeln des Himalaya, die es bei uns vor allem in den Wellness-Bereich geschafft haben. Auf den Berggipfeln ist Ruh und man ist dem Himmel/dem Himmlischen/dem Universum näher, der Erde ferner, da atmet auch das Kronenchakra auf.

Die Farben weiß und violett unterstützen die Arbeit mit dem Kronenchakra. Wer mit Steinen arbeitet, sollte zur Meditation einen Amethyst verwenden. Er steht für Spiritualität und nimmt uns auch Ängste. Wir können ihn zur Meditation in der Hand halten, oder auch tagsüber am Körper tragen. Nicht vergessen: Der Stein braucht auch mal Ruhe. Vor allem in unserer momentanen Zeit ist er sicherlich etwas mehr strapaziert als zu anderen Zeiten.
Und wer gerne räuchert, dem seien Weihrauch und/oder Rosenholz empfohlen. Auch diese unterstützen die Spiritualität.


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